Aktuelles aus der Gemeinde

"Gemeinsamer Morgenspaziergang"

Einladung an alle Bürger der Gemeinden zum

"Gemeinsamen Morgenspaziergang" 

am Dienstag, 10. Juni 2025 von 9:30 bis 10:30 Uhr
Treffpunkt: Fahrzeugtechnik Negele Westendorf

und 

am Dienstag, 24. Juni 2025 von 9:30 bis 10:30 Uhr
Treffpunkt: Antonius Kapelle Dösingen

Wir wollen auf Feldwegen einen kleinen Spaziergang unternehmen und dabei Körper, Geist und Seele fithalten.
Er findet bei (fast) jedem Wetter statt.

Teilnahme: Kostenlos und erfolgt auf eigenem Risiko
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Nähere Information erhalten Sie:
Gemeindeschwester Westendorf /Angelika Bergmann
Dienstag von 14:00 – 16:30 Uhr unter 08344-99 26 20
0176- 42 73 85 70 auch gerne per WhatsApp
E-Mail: gemeindeschwester-westendorf@gmx.de              

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

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Gemeindeverwaltung Westendor-Dösingen

Information für unsere Bürger

Liebe Gemeindebürger, 

die Fachstelle unseres Landkreises informierte uns über die geplante Belegung der Wohnung in der Erzabt-Schmid-Straße 4.

Am 8.5.2025 werden uns von der Regierung von Schwaben eine Familie mit 3 schulpflichtigen Kindern (10, 12 u. 13 Jahre)
und eine Familie mit 2 erwachsenen Kindern (21 u. 22 Jahre) zugewiesen.

Die Betreuung erfolgt über das Landratsamt und einem dort angestellten Hausverwalter.

Grüße aus der Gemeindeverwaltung

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"Aktivität und Bewegung"

Einladung an alle Bürger 55+ der Gemeinden zum kostenfreien Bewegungsangebot:

„Aktivität und Bewegung – Stellschrauben für starke Knochen“

Dienstag, 03.Juni 2025 um 16:00 Uhr – 17:30 Uhr
im Dorfstadl Dösingen, Espachweg 44

Referentin: Jana Wintergerst / Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Anmeldung bitte bis spätestens 25. Mai 2025

Bitte denken Sie an bequeme Kleidung, Turnschuhe, Handtuch und ein Getränk.         

Anmeldung und nähere Information erhalten Sie:

Gemeindeschwester Westendorf /Angelika Bergmann
Dienstag von 14:00 – 16:30 Uhr unter 08344-99 26 20
0176- 42 73 85 70 auch gerne per WhatsApp                
E-Mail: gemeindeschwester-westendorf@gmx.de             

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

 

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ELER-Förderung

für erlebbare Gennach in unserem Gemeindeteil Dösingen - 502.000 Euro für ökologischen Bachausbau

Die Presseinformation finden Sie hier.

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Baugebiete der Gemeinde

Sie möchten nach Westendorf ziehen? Oder in der Gemeinde neu bauen? Informieren Sie sich über unsere Bau­gebiete und aktuelle Bauleit­plan­ver­fahren.

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Einrichtungen der Gemeinde

Feuerwehren, Schule und Kita. Und samstags ein nettes Gespäch am Wert­stoff­hof. Auch das ist die Gemeinde Westendorf.

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Termine der Gemeinde

Hier ist immer etwas los. Zahlreiche Termine in den beiden Ortsteilen bieten das ganze Jahr tolle Veran­stal­tungen für Jung und Alt.

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Immer neues in Westendorf

Als 2014 für die Erschließung des Baugebietes an der Bicheläckerstraße der Straßen­unter­grund ange­legt werden sollte, kam eine Grab­urne der Urnen­feld­zeit (um 1000 v. Chr.) zum Vor­schein. Sie wurde vom archäo­logi­schen Arbeits­kreis für das Allgäu und dem Bayeri­schen Landes­amt für Denk­mal­pflege geborgen.

In dieser späten Phase der Bronze­zeit im Über­gang zur Eisen­zeit wurden die Ver­stor­benen auf einem Scheiter­haufen ver­brannt und die Über­reste in Grab­urnen bestattet. Als Grab­gefäß dienten große Vorrats­gefäße aus Keramik. Meist wurden weit­läufige Urnen­felder ange­legt, wo­durch dieses Zeit­alter seinen Namen erhielt.

Die Urne aus Dösingen ist ein typisches Trich­ter­hals­gefäß mit einem Durch­messer von mehr als 60 cm und fast 50 cm Höhe. Darin waren die ver­brann­ten Knochen­reste in drei klei­ne­ren Gefäßen depo­niert. Außer­halb der Urne befanden sich Spuren von Bronze­gegen­ständen, die offen­bar mit ver­brannt worden waren. Aus einem Lehm­klum­pen konnten außer­dem ver­schie­dene Samen und Früchte aus­ge­schlemmt werden. Daher wissen wir, dass sich die Menschen um 1000 v.Chr. in Dösingen u. a. von Getreide, Acker­boh­nen und Erbsen ernährten.

Die Urne kann im Foyer der VG Westendorf im Original besichtigt werden.

Foto des großen Urnengefäßes

Gemeinde Fakten

500 Dösingen ist eine der ältesten Siedlungen im Landkreis Ostallgäu. Es ist bei der alemannischen Landnahme bald nach dem Jahr 500 n. Chr. entstanden. Ein niederes Adelsgeschlecht der "Taesinger" hauste hier bereits um 1200. Ein Berthold Taesinger wird 1284 in einer Urkunde des Klosters Steingaden genannt.
1313 wird Ulrich Dösinger, der alte Propst des edlen Herrn Heinrich von Seefeld benannt. Das Geschlecht ging im 14. Jahrhundert in der Kaufbeurer Bürgerschaft auf. Eine Burg wird am Westrand des Ortes vermutet. Im hohen Mittelalter erscheint Dösingen noch als Zugehörte des "Offizium Beuren". Aus diesem Besitz gelangte es an die Herrschaft Kemnat und 1571 dann mit Westendorf durch Kauf an die Reichstadt Kaufbeuren, die fortan Hoch- und Niedergericht innehatte und bei der es bis zur Mediatisierung verbleibt.
Alte Besitzrechte des Klosters Kempten in Dösingen hängen wohl mit dem Reichskloster Stöttwang zusammen, das 831 an das Stift Kempten übereignet wurde. Kempten hatte auch das Pfarrbesetzungsrecht in Dösingen. Das Spital Kaufbeuren besaß schon 1482 vier Höfe und erwarb 1697 weitere sieben meist leibfällige Höfe und vier Sölden sowie das Schlößlein dazu. Desgleichen hatten Augsburger und Kaufbeurer Bürger Besitzrechte in Dösingen.
1978 bei der Gebietsreform wurde die Gemeinde Dösingen in die Gemeinde Westendorf eingegliedert.
2006 wurde westlich von Dösingen ein Hochwasserschutzdamm errichtet, um Hab und Gut der Anwohner zu schützen.

Feuerwehrfahrzeug FF Westendorf
Freiwillige Feuerwehr Westendorf
Kirche St. Peter und Paul in Dösingen
Kirche St. Peter und Paul in Dösingen
Kinderportrait Patriotentreffen
Umzug Patriotentreffen - Bub in Uniform
Schild Grüß Gott in Dösingen
Schild Ortseinfahrt Dösingen
Wolken über Hochwasserbecken
Hochwasserschutz - Damm und Becken
PKW umgebaut für A1 Führerschein
Der Dösinger Ellenator
Ansicht Gasthof Grüner Baum
Gasthof Grüner Baum Westendorf
Kirchturmspitze St. Michael Westendorf
Kirche St. Michael Westendorf